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Der richtige Zeitpunkt für die Kastration

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Grundsätzlich sollte man nur züchten, wenn man sich auch sicher ist, dass man für alle Katzenbabys einen guten Platz findet. Es gibt nämlich viel zu viel herrenlose Katzen, die in Tierheimen ihr trauriges Leben fristen.
Katzen können bereits im jugendlichen Alter von vier bis sechs Monaten geschlechtsreif werden. Gerade bei Freilaufkatzen kann es dann auch schon zu einer Trächtigkeit kommen. Eine Kastration ist die sicherste Methode, unerwünschten Nachwuchs dauerhaft zu verhindern.

Übrigens werden sowohl weibliche als auch männliche Katzen kastriert, denn man entfernt bei beiden Geschlechtern die Keimdrüsen. Da auf diese Weise auch die Hormonproduktion gestoppt wird, zeigen die Tiere kein Sexualverhalten mehr, Katzen werden nicht mehr rollig und Kater markieren nicht mehr mit Urin.
Eine Sterilisation, bei der nur die Ei- beziehungsweise die Samenleiter durchtrennt werden, ist bei Tieren nicht üblich, weil  bei diesem Eingriff, das unerwünschte Sexualverhalten erhalten bleibt.
Am besten werden Katzenbabys kurz vor der Geschlechtsreife im Alter von  vier bis sechs Monaten kastriert.
Die Operation ist ein Routine-Eingriff. Im Normalfall kannst du dein Katzenbaby bereits am gleichen Tag wieder mit nach Hause nehmen. Nach der Kastration nehmen viele Katzen zu. Achte daher auf seine Ernährung. Bei angemessenen Mengen  einer ausgewogenen Nahrung wie Whiskas® Junior und viel Bewegung durch Spiel und Spaß wird dein Katzenbaby rank und schlank bleiben.

Neben der sicheren 'Verhütung' hat die Kastration  weitere Vorteile: Meistens hören Kater mit dem Urinspritzen zur Markierung ihres Territoriums auf. Kater streunen auch nicht mehr so viel und bleiben lieber in der sicheren Umgebung des Hauses.  Kämpfe werden nur noch selten ausgefochten und damit wird auch die Verletzungs- und Infektionsgefahr reduziert.  Tatsächlich ist die Kastration ein guter Schutz vor Krankheiten  wie Leukämie und Katzen-AIDS, die über Geschlechtsverkehr oder durch Kratz- oder Beißwunden übertragen werden. Bei den Weibchen senkt die Kastration zudem das Risiko für Tumore und Gebärmutter-Entzündungen.

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